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Foto: Eckhard Raabe, Holzkreuz zwischen Geislingen und Zwiefalten

Stiftung Wegzeichen lobt Stiftungspreis für 2024 aus

Nelly Swiebocki-Kisling, Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

Die Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen unterstützt Personen, Initiativen, Organisationen oder Gemeinden, die christliche Wegzeichen und Kleindenkmale wie Feld- und Wegkreuze, Bildstöcke, Heiligenfiguren, Lourdesgrotten und Kapellen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart erhalten, schützen, dokumentieren oder neu erstellen.

Der Stiftungspreis 2024 ist mit 5.000 Euro dotiert, wobei eine Aufteilung auf mehrere Preisträger möglich ist. Für Jugendliche oder Jugendgruppen ist in dieser Summe ein Sonderbudget von bis zu 2.000 Euro eingeplant. Preiswürdig sind Maßnahmen oder Aktivitäten im Zusammenhang mit religiösen Wegzeichen und Kleindenkmalen wie deren Sicherung und Erhaltung, Sanierung und Renovierung, Dokumentation und Neuerrichtung. Bewerbungsschluss für die Vergabe des Stiftungspreises 2024 ist der 31. Oktober 2024.

Auch die Befragung von Eigentümerinnen und Eigentümern über die Geschichte der Wegzeichen und Kleindenkmale beziehungsweise über die Motivation für deren Erstellung zählen dazu. Die für den Stiftungspreis vorgeschlagenen Vorhaben sollen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht länger als zwei Jahre abgeschlossen sein und sich im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart befinden. Über die Vergabe entscheidet eine Jury.

Näheres zur Stiftung und zum Stiftungspreis unter stiftung-wegzeichen.de.

Zum Hintergrund:
Die Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen wurde am 1. Oktober 2006 vom emeritierten Bischof Dr. Gebhard Fürst gegründet. Bis heute wurden mehr als 290 Projekte genehmigt und gefördert.

Kontakt:
Bewerbungen sowie Rückfragen an:
Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen
Geschäftsführender Vorstand Jörg Sauter
72108 Rottenburg a.N., Eugen-Bolz-Platz 1
Tel. 07472/169-465; E-Mail: wegzeichen@bo.drs.de